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Der Jakobsweg (Camino Norte) 2016

Nachdem ich 2014 meine ersten Schritte auf dem Jakobsweg gelaufen bin, musste ich feststellen, dass es süchtig macht. Daher ist es kein Wunder, dass ich auch 2016 einen Camino machen musste, den Camino norte, von Irun/Hendaye über Santiago, Muxia bis nach Finisterre. Wieder bin ich alleine angereist, aber auf dem Camino bleibt man ja nicht lange allein...

San Sebastian
Die erste Etappe von Irun. Endlich San Sebastian in Sicht, es war sehr heiß.


Erste Camino-Freunde
Die ersten Camino-Freunde, die mich noch sehr lange begleiten werden.


Mittagspause
Mittagspause mit Caminofreunden und verschiedenen Biersorten aus dem Kloster Zenarruza.


Bilbao
Bilbao, immer eine Reise wert.


Camino Freunde an der Spinne
Caminofreunde an der Spinne...


Bilbao am Abend
Der Nervión in Bilbao am Abend.


In Behandlung in Guemes
Die Berge im Baskenland haben mir zugesetzt. Gut, dass es einen Physiotherapeuten auf donativbasis in Guemes gibt.


Strand vor Santander
Der Strand vor Santander. Jetzt nur noch auf die Fähre, und wir treffen Julia wieder, die in Santander auf uns wartet.


Auf dem Weg nach Comillas
Auf dem Weg nach Comillas.


Erholung bis die Herberge aufmacht
Erholung vor der Herberge, die noch geschlossen hat.


Blick von der Herberge in Comillas
Der Blick von der Herberge in Comillas ist echt schön, und es hat diesmal auch mit dem Baden geklappt.


Die Jugendherberge von Ribadesella
Die Jugendherberge von Ribadesella ist einfach traumhaft...


Blick aus dem Fenster
... und der Blick aus dem Fenster am Tag und am Morgen ist einfach überwältigend.


Schöner Küstenweg hinter Ribadesella
Schöner Küstenweg hinter Ribadesella.


Schwimmen in Cadavedo
Auch in Cadavedo konnte man gut schwimmen.


Camino Freunde
Caminofreunde, unvergessliche Momente... in der Mitte vom Bild ist Peter, er ist Parkinsonpatient und von England aus losgelaufen!


Der 100km-Stein
Unsere Gruppe am 100km Stein.


Gemeinsames Kochen
In Arzua trifft der Camino del norte auf den Camino frances. Das hat mich so beflügelt, dass ich nach 20km gleich nochmal 20km gemacht habe, und so am selben Tag noch in O Pedrouzo angekommen bin, 20km vor Santiago. Natürlich habe ich auch dort bekannte Gesichter getroffen, und so haben wir gemeinsam gekocht und gegessen... okay, ich war spät, habe mit dem Kochen nicht so viel zu tun gehabt, war dann für den Wein zuständig ;)


Monte de Gozo
Vor zwei Jahren habe ich mir wegen des schlechten Wetters die Pilgerfiguren nicht angeschaut, die von hier aus den ersten Blick auf die Kathedrale hatten. Das habe ich nun nachgeholt :)


In Santiago angekommen
In Santiago angekommen. Leider immer noch Baustelle.


Freunde in Santiago getroffen
In Santiago trifft man alle wieder.


Freunde in Santiago getroffen
In Santiago trifft man alle wieder.


Freunde in Santiago getroffen
In Santiago trifft man alle wieder.


Freunde in Santiago getroffen
In Santiago trifft man alle wieder. Hier mitten auf der Paris Dakar, eine Kneipentour von der Kneipe Paris zur Kneipe Dakar.


Weggabelung Muxia Finisterra
Hier gabelt sich der Weg. 2014 bin ich nach Finisterre gegangen, dieses Jahr gehe ich nach Muxia.


Sonnenuntergang beim Sanktuariums da Virxe da Barca
Sonnenuntergang am Sanktuariums da Virxe da Barca...


Sonnenuntergang Muxia
Ein Hammersonnenuntergang in Muxia.


Sonnenuntergang in Finisterra
Sonnenuntergang in Finisterra.


0km-Stein Finisterra
0km Stein von Finisterra. Hier ist meine Pilgerreise zuende.


0km-Stein mit Freunden
Und auch in Finisterra trifft man alte Caminofreunde wieder.